Matthias Guido Kurmann, geboren in Grosswangen, Luzern, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock, bevor er sein Masterstudium an der Zürcher Hochschule der Künste absolvierte. Im Rahmen dessen gastierte er unter anderem am Schauspielhaus Zürich und war für eine Spielzeit am Luzerner Theater engagiert. Er ist Preisträger der Armin Ziegler und der Friedl Wald Stiftung. Seit 2017 ist er als freischaffender Künstler tätig. Neben Gastengagements an Theatern, wirkt er immer wieder in Projekten der Freien Szene mit und leitet Theaterprojekte mit Jugendlichen. 2021 realisierte er seinen ersten Dokumentarfilm „Der Nachklang des Urschreis“. In letzter Zeit ist er häufiger in Kurzfilmen zu sehen. 2024 wird er voraussichtlich die Hauptrolle im Spielfilm „Schwalben im Kopf“ übernehmen.

Iran, 2019

 

Matthias lebt und arbeitet in Luzern, Schweiz.